#ContentMarketing #SEO #nichtfürGoogleschreibensondernfürNutzer #Fischkopp
Als Content-Managerin mit SEO-Fokus verbinde ich Suchmaschinenoptimierung mit redaktionellem Schreiben, damit Inhalte bestmöglich gefunden und verstanden werden. Konkret bedeutet das: Planen, Erstellen, Verbinden und Optimieren von Content mit aufgesetzter SEO-Brille.
Agenturen, das ist doch das, wo vorne auf Schicki-Micki gemacht wird, hintenrum aber die Work-Life-Balance beim Obstkorb aufhört und Mitarbeitende verheizt werden. Sowas will ich nicht – dachte ich. Ich wurde eines Besseren belehrt.
Dass ich irgendwas mit Schreiben machen will, war mir lange klar. Deshalb zog ich gen Süden nach Hamburg (immerhin komme ich aus dem „echten Norden“), studierte Medien- und Kommunikationswissenschaft, schrieb für eine Redaktion. Meine kreative Seite konnte sich ordentlich austoben.
Doch mir kam das Analytische zu kurz – ich wollte mich auch mal in Excel-Listen stürzen und meine Arbeit auf harten Fakten aufbauen. Gäbe es nur eine Kombination aus kreativem und dem datengestützten Arbeiten.
Hat da jemand SEO gesagt? Auf meinem Weg stolperte ich immer wieder über die Suchmaschinenoptimierung und fand darin genau, was ich suchte, und noch mehr: Die kleine Hobby-Soziologin in mir freut sich immer wieder, dass man bei SEO gar nicht anders kann, als die Perspektive der Nutzer:innen einzunehmen und zu verstehen.
Die Suche nach SEO führte mich dann zu crowdmedia. Hier konzipiere, schreibe, optimiere und analysiere ich Content und strebe immer danach, SEO und kreatives Schreiben bestmöglich zu verbinden.
Und hier werden meine Vorurteile gegen Agenturen täglich widerlegt. Statt Schicki-Micki wird hier Authentizität gelebt, statt verheizt zu werden kann ich meine individuelle Rolle finden und immer wieder weiterentwickeln. Nur den Obstkorb, den gibt’s hier auch.
Der beste SEO-Content ist, wenn es nicht nach SEO aussieht