SEO Tipps – 10 Tipps zur Optimierung deiner Website

von am 15. Juni 2022 verfasst


Du möchtest bei deiner Website eine SEO-Optimierung vornehmen? Gute Nachrichten, denn das ist gar nicht so schwer. Besonders dann nicht, wenn du dazu bereit bist, den relevanten Ranking-Faktoren auf den Grund zu gehen. Weist deine Webseite die wichtigsten Kriterien auf? Finde es mit unseren SEO-Tipps heraus!

Wir zeige dir, wie du dich auch ohne kostspielige Tools deinem Wunsch nach einem besseren Ranking annäherst – und zwar in nur zehn Schritten.

SEO-Ranking verbessern: 10 einfache Tipps, um deine Website zu optimieren

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1. Bestandsaufnahme: Wie sieht dein Content jetzt aus?

Die schlechte Nachricht zuerst: Was du erzählen willst und was deine User lesen wollen, geht oft auseinander. Deine Seite kann allerdings nur gefunden werden, wenn jemand auch nach deinen Inhalten sucht. Der häufigste Fallstrick bei Websites ist, dass die Inhalte nicht mit der “Nutzerbrille” erstellt wurden.

Die gute Nachricht: Eine Nutzerbrille lässt sich anhand unser SEO-Tipps leicht aufziehen. Um herauszufinden, wo du bei deiner Website ansetzen kannst, stell dir diese Fragen:

  • Benutzt meine Zielgruppe das gleiche Wording wie ich? (Um diesen Punkt zu verbessern, lies dir Abschnitt X zur Keywordrecherche durch)
  • Welche Fragen würde jemand aus der Zielgruppe zu dem haben, was ich auf der Website anbiete?
  • Beantwortet meine Seite diese Fragen?

Hier erfährst du, wie SEO-Controlling die auch langfristig Erfolge bringt.

Wenn du auch eine technische Bestandsaufnahme machen willst, erklärt Aykut dir hier, welche Fragen du dir für eine SEO-Analyse stellen solltest.

2. Altlasten abwerfen: Lösche „Zombie-Content“

Jetzt geht es ans Eingemachte. Viele Website haben einen großen Haufen an Seiten, der eigentlich nichts mehr bringt: Kein Traffic von Google, keinen Mehrwert auf der Website selbst. Wie du diese Seiten genau findest, erklärt unser Beitrag “Content optimieren oder neu schreiben”.

Hast du eine Liste an URLs, die keinen Traffic haben, prüfe nochmal, ob du eine der Seiten aus einem anderen Grund wirklich benötigst. Und dann heißt es: Lösch den Zombie-Content auf deiner Seite!

Ja, das tut manchmal weh. Aber: Veraltete oder irrelevante Inhalte können deine Seite “verstopfen”: Sie beanspruchen unnötig Crawling-Ressourcen und machen deine Seite anfälliger für technische Fehler. Konzentriere dich stattdessen auf sogenannten Hero- oder Evergreen-Content. Wie du solchen Content erstellst, erfährst du auch in Schritt sieben.

3. Keywordrecherche

Erinnere dich an die Fragen aus Abschnitt 1: Sprichst du die gleiche „Sprache“ wie deine Zielgruppe? Behandelst du die wichtigsten Nutzerfragen? Das kannst du mithilfe einer Keywordrecherche herausfinden (und im zweiten Schritt nutzerzentrierten Content erstellen).

Von den Keywords hängt mitunter ab, wie weit oben deine Seite in der Suchergebnis-Liste von Google angezeigt wird. Google untersucht Websites nach Keywords und desto besser deine Keyword-Optimierung ist, desto weiter oben kann deine Seite ranken. Die richtigen Keywords für deinen Content findest du über Tools wie Keyword.io oder dem Google Keyword-Planer einfach heraus. In unserem Blog-Beitrag über kostenlose SEO-Tools, findest du einige Tools zur Keyword Recherche. Mit diesen Tools kannst du ganz einfach nach den meistgefragten Begriffen suchen. Ein weiterer Tipp vorweggenommen: Unbedingt das semantische Umfeld evaluieren und im SEO-Text erwähnen.

Dafür lohnt sich im ersten Schritt die Analyse der besser rankenden Ergebnisse auf der Suchergebnisseite (SERP). Was haben die erstgelisteten Ergebnisse gemeinsam? Welche Keywords kommen darin vor?

Danach suchst du, zum Beispiel mithilfe kostenloser SEO-Tools , nach relevanten Keywords für deine Seite. Ein paar kleine Tipps hierbei:

  • Keywords mit hohem Suchvolumen sind gut, Keywords, die präzise deinen Seiteninhalt beschreiben, sind besser. Beispielsweise solltest du für einen Blogbeitrag über nachhaltigen Tourismus nicht unbedingt alles auf das Keyword „Nachhaltigkeit“ (Suchanfragen: 60500 pro Monat) optimieren, sondern zum Beispiel auf „nachhaltiger Tourismus“ (Suchvolumen: 1900 pro Monat) optimieren.
  • Integriere auch Synonyme: Um bei dem Beispiel zu bleiben, kannst du in deinem Beitrag auch „nachhaltiges Reisen“ (SV 480) erwähnen
  • Suche nach Nutzerfragen: Suche und integriere auch Fragen, die deine Zielgruppe stellt (und beantworte sie dann natürlich). Zum Beispiel „Warum ist nachhaltiger Tourismus wichtig“ (SV 10)

Hier bekommst du noch mehr Tipps für eine gute Keywordrecherche.

4. On-Page-Optimierungen betreiben & CTR verbessern

Du weißt bestimmt schon, dass die Klickrate (auch: Click-Through-Rate, kurz „CTR“) ein großer Ranking-Faktor ist. Erst wenn viele Nutzer deinen Suchmaschinen-Eintrag klicken, bewertet Google dies als qualifiziertes Ergebnis und stuft es folglich höher ein. Je nachdem, wie gut du SEO umsetzt, kann dies die Ranking-Erfolge deiner Seiten maßgeblich verbessern oder verschlechtern.  Doch wie kann man seine organische CTR überhaupt verbessern?

  • Weisen mein Titel und meine Meta-Beschreibung diese/s Attribut/e auf?
  • Steht das gesuchte Keyword weit genug vorne? Lässt sich hier etwas umformulieren?

Wie du siehst, liegt der Fokus hier stark auf optimierten Keywords und der Struktur:

Google: Altes SEO, neues SEO

  • Suchmaschinen-Snippet: Die organische Klickrate lässt sich maßgeblich durch zwei kleine Stellschrauben verbessern: Title-Tag und Meta-Description, die zusammen das Snippet ergeben. Sie sind Teil der wichtigsten SEO-Daten, die Google Bot sowie Nutzer auf der Suchergebnisseite zuerst zu lesen bekommen. Wichtig ist, dass schon in der sogenannten Meta-Ebene, deine Keywords bereits auftauchen. Mein Tipp: Steuere deinerseits diese wertvollen Zeilen und überlasse sie nicht einfach dem Bot. Lies hier genau nach, wie du das perfekte Snippet Check it out!
  • URLs richtig formulieren: Ein oft vergessener Bestandteil des Snippets ist die URL: Eine URL sollte kurz gehalten werden und den Keyword Fokus beinhalten. Komplizierte lange URLs werden von Google runtergeranked. Versuche deine URL also so klar wie möglich zu formulieren, sodass sich der Besucher über die URLs auf deiner Seite zurechtfinden kann.
  • Seitenstruktur: Generell gilt auch hier: das Hauptkeyword voranstellen – möglichst weit vorne in der H1, im Intro des Textes, in den Zwischenüberschriften. Formuliere deine H-Überschriften so, dass sie die recherchierten Keywords abdecken und schon in der Überschrift gesagt wird, welches Problem oder welche Frage im folgenden Abschnitt beantwortet wird. Der Google Bot bewertet nämlich tatsächlich auch, wo das Keyword im Fließtext steht. Außerdem ist es wichtig, deinem Content einen übersichtlichen Aufbau zu geben. So findet Google beispielsweise Checklisten und informative Grafiken gut.

Ich bin ein großer Fan von On-Page-Optimierungen. Daher habe ich diesem Thema gleich zwei Blog-Beiträge gewidmet:

5. Verweildauer erhöhen mit 4 Maßnahmen

Nach dem Klick auf das Suchergebnis gilt es, den Nutzer so lange wie möglich auf der Webseite zu halten. Die Verweildauer beschreibt daher exakt die Zeitspanne von Nutzern vom Aufrufen einer Website bis zu ihrem Verlassen. Es wird davon ausgegangen, dass je höher die Zeitspanne ist, desto relevanter ist der jeweilige Inhalt für den Leser und sein vorangehendes Suchinteresse. Die Konsequenz: Je höher also die allgemeine Verweildauer auf der Webseite ist, desto besser wird deine Seite von Google bewertet und eingestuft. Bei der Verweildauer und Absprungrate (auch: Bounce Rate) handelt es sich um wichtige Kennzahlen bei der Beurteilung des Erfolgs einer Webseite. Einblicke in diese Nutzungszeiten von Seiten und Unterseiten gibt Google Analytics – so lässt sich Optimierungsbedarf erkennen. Es kann sich als hilfreich erweisen, unterschiedliche Seiten hinsichtlich ihrer Verweildauer zu vergleichen.

Das Problem: Pauschal lässt sich nicht mehr sagen, dass eine kurze Verweildauer bedeutet, dass der User nicht das gefunden hat, was gesucht wurde. Durch einen optimalen Seitenaufbau kann der User in kürzester Zeit seine Antwort gefunden und die Seite aus diesem Grund schnell wieder verlassen haben.

Die Lösung: Hier spielt Unique Content eine Rolle, der den User weiterhin auf der Seite halten kann. Durch guten Content kann der Leser weiter in die Seite hereingezogen werden und noch mehr Informationen zu seinem Anliegen finden. Denn Hintergrundinformationen, die nicht überall zu lesen sind, zahlen auf den Expertenstatus ein und werden mit hohen Verweilzeiten bis zu mehreren Minuten belohnt.

Verweilzeit erhöhen: 4 Maßnahmen

  1. Content nach oben ziehen. Zum Beispiel leere Platzhalter im Design-Layout beseitigen. Es ist davon auszugehen, dass der User nicht erst weit nach unten scrollen möchte, um an die von ihm gesuchten Informationen zu gelangen.
  2. (Zu) große Teaserbilder verkleinern. Mobil mitbedenken.
  3. Einleitende Intros zuspitzen, denn es ist so: Wenn Nutzer über Search kommen, entscheidet das Intro (neben dem Seitentitel) darüber, ob sie bleiben oder gehen. So einfach ist das. Daher sollte der Anspruch sein, dass die eigenen Leser an guten Intros kleben bleiben.
  4. Mehr Absätze einbauen. Schließlich erfasst das Auge des Lesers schon vor dem Lesen, ob es Lust auf den Text hat oder nicht. Und Textwüsten mag es nicht.

6. Unique Content: Inhalte mit Mehrwert schaffen

Finde den besten vergleichbaren Content deiner Branche und dann kreiere etwas viel, viel Besseres. Inhaltlich könnte überprüft werden, ob man statt Links zu anderen Seiten, lieber eigene Hintergrund-Stücke anbietet, auf die intern verlinkt werden kann. Der Schlüssel zu einzigartigem Content ist also, Inhalte anzubieten, die Nutzer in ihrem Suchinteresse abholen und die mit wertvollen Details gespickt sind. Du kannst deinen Content mit verschiedenen Formaten anschaulich gestalten:

  • Fotos
  • Videos
  • Grafiken

So hebst du dich gleichzeitig von den Konkurrenz-Seiten ab.  Gute Inhalte kommen in den Index. Eine weitere Maßnahme könnte sein, authentischere Fotos anstelle von Stockbildern zu benutzen. Stelle dir folgende Frage: Welches Foto unterstützt den beschriebenen Inhalt deiner Seite am besten? Entwickle deine eigenen kreativen Ideen!

Grafik SEO Aufbau

7. Google-Rankings verbessern durch Beheben von technischen Fehlern

Apropos anfällig für technische Fehler: Die technische Basis ist ebenfalls ein Ranking-Faktor und noch ein Grund dafür, dass du dich auf die wirklich relevanten Inhalte deiner Seite beschränkst. Je mehr Seiten, desto mehr Möglichkeiten für technische Fehler. Die folgenden Fehlerquellen zählen zu den häufigsten:

Im zweiten Schritt schaust du, ob und auf welche Art du diese Fehler mit unseren SEO-Tipps beheben kannst: Bietet das Content Management System beispielsweise überhaupt die Möglichkeit, Title und Meta anzupassen? Wenn nicht, gibt es vielleicht Plugins, mit denen du das Problem lösen kannst. Wenn deine Seite technisch betreut wird, gibt die Fehlerquellen an diese Stelle weiter.

Doch wie lassen sich diese technischen Fehler aufspüren? Ganz einfach: Mit Hilfe von SEO-Audits. Solche Analysen kann man von Spezialisten vornehmen lassen oder sich an den zahlreichen Tools bedienen. Ich empfehle das kostenpflichtige Site-Audit-Tool von SEMRush. Einen guten kostenlosen SEO-Check bietet auch das Tool von Seobility. Einen Ruckzuck-Gratis-Überblick im Browserfenster zu einzelnen Seiten liefert etwa das großartige Chrome-Add-on SEO Meta in 1 Click.

SEO-Meta-1-Click

8. Qualifizierte Backlinks generieren

Ist User Experience ein Ranking-Faktor?

Ja! Google hat bestätigt, dass die UX ein Ranking Faktor einer Seite ist. Viele der Updates für den Google-Algorithmus arbeiten ebenfalls darauf hin, Nutzerfreundlichkeit beim Ranking zu priorisieren. Heißt in Kürze: Je nutzerfreundlicher deine Seite ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass deine (mehrwertigen) Inhalte ranken. Doch wie kannst du die User Experience deiner Website verbessern?

Page-Speed: Webseiten-Ladegeschwindigkeit verbessern:

Lange Wartezeiten fressen nicht nur das Datenvolumen, sondern lassen User enttäuscht zurück. Kaum verwunderlich also, dass die Ladegeschwindigkeit deiner Webseite ein knallharter Raking-Faktor ist. Schnell ladende Seiten werden seitens Suchmaschinen belohnt und finden sich im Google-Index entsprechend weiter oben.

9.  Ladegeschwindigkeit herausfinden & Ranking verbessern

Besuche Googles „PageSpeed Insights“. Gib die Domain deiner Webseite in das Tool ein und Google generiert dir deinen persönlichen Score.

Grafik Google Page Speed

Als nächstes gilt es die Fehlerquellen zu beseitigen, die das schnelle Rendering blockieren. Um diese herauszufinden, hilft auch ein zweiter Test. Besuche dafür die Webseite „GTmetrix“ und wiederhole den Prozess. Der Bericht von GTmetrix wird dir nochmal genauer potentielle Probleme und zu behandelnde Themen aufzeigen. Beispielsweise Hosting-Probleme oder das Laden von nicht komprimierten Bildern. Es ist wichtig, dass du alle Grafiken und Bilder aus dem Fotobearbeitungsprogramm heraus extra für Web abspeicherst, damit diese optimal laden(bei Photoshop unter dem „Exportieren“-Reiter).

Vermeide Bad Requests: Entferne immer den zugehörigen Link zu gelöschten Objekten wie Bildern.  Beachte auch, dass deine Website für Mobileendgeräte optimiert ist. Ansonsten könnte den Besuchern deine Website falsch ausgespielt werden, was zum Absprung von der Website führt.

Nutze Javascript oder Minify: Verwendest du Javascript- oder CSS-Auschnitte, füge diese direkt auf der Seite ein. Dadurch überspringen die Besucher die Ressourcenanforderungen beim erneuten Besuchen der Seite. Du kannst auch deine Java-Script und CSS-Dateien zu einer Datei komprimieren, um die Seitenladezeit zu optimieren.

10. Qualifizierte Backlinks generieren

Qualifizierte Backlinks sind Links, die von außen auf deine Webseite verweisen. Weil es zu einfach war, in diesem Bereich zu manipulieren, ist Link-Building als direkte SEO-Optimierung heute so gut wie ausgestorben. In Zeiten von Fake News stuft Google die Expertise eines Autors sowie den Trust einer Webseite zu einem Thema höher als früher ein. Mit anderen Worten: Nicht vertrauensvolle Quellen oder weniger qualifizierte Suchergebnisse werden abgewertet. Auch hier gilt der Grundsatz „Qualität statt Quantität“. Je mehr relevante, hochwertige Backlinks du generieren kannst, desto besser. So gelangst du zu deinen Backlinks:

  • Expertenbeiträge: Zum einen, weil der Content wahrscheinlich so hochwertig ist, dass es sich für andere Seiten lohnt, ihn zu verlinken. Zum anderen besteht die Chance bei Gastbeiträgen, dass die Expert:innen von ihrer eigenen Seite auf deine verweisen.
  • Interviews: Einen Experten zum Interview einzuladen, der seine Expertise teilt, wirkt sich immer gut auf die Einwertung deines Contents aus. Teilt der Interview-Partner zudem das Interview auf seiner Website, hast du einen neuen Backlink generiert.
  • Guter Content: Strukturierter, recherchierter Content der einen Mehrwert für die Leser bietet, wird öfter als Quelle genutzt, als solcher, der die Leser nicht zufrieden stellt. So kannst du schnell durch Fachwissen Backlinks generieren.
  • Medien: Infografiken, Fotos oder Videos können komplizierte Sachverhalte gut erklären und sind shareable. Wichtig ist hierbei, die Nutzung nur zu erlauben, wenn du als Urheber in der Beschreibung des Bildes genannt wirst, um Backlinks zu generieren.
  • Social Media: Wird deine Website bei LinkedIn, Xing etc. in einem Kommentar erwähnt, generiert sich ein Backlink für deine Website. Hierbei kannst du es auch in Betracht ziehen, Werbung in den sozialen Netzwerken zu schalten, um auf deine Website aufmerksam zu machen.

➡️ Extra Tipp: Google-Rankings verbessern durch Social Media?

Ebenfalls eine Frage, die zahlreiche SEO-Experten seit Jahren beschäftigt: Wirkt sich Social Media auf das Ranking aus? Googles offizielle Antwort darauf, ist allerdings kein einfaches Ja oder Nein. Nützlich ist es auf jeden Fall, SEO nicht zu einspurig zu betrachten, sondern auch weitere Kanäle neben deiner Website einzubeziehen.

  • Social Media Auftritt: Ein guter Social Media Auftritt kann für einen positiven Eindruck bei den Besuchern deiner Social Kanäle führen und diese zu deiner Website überleiten.
  • Neue Chancen durch Social Content: Content, der passend für deine Zielgruppe gestaltet ist, bleibt in den Köpfen der Besucher hängen. Ob inspirierender oder faktenbasierter Content, auf den Social Plattformen kannst du den Content deiner Website verlängern oder völlig neuen Content ausspielen.
  • Zeige dich als Experte: Social Media bietet die Chance, Menschen zu erreichen, die sonst nicht auf deine Website gestoßen wären. Zeigst du dich hier durch qualifizierten Content als Experte für dein Thema, trägt es positiv zur trustworthiness bei.

Dieser Blog-Beitrag wurd verfasst von:

Content-Marketing

Das Gute am Internet? Man lernt nie aus und alles lässt sich online tracken. Anna faszinieren Perspektivwechsel, emotionale Geschichten und wie Nutzerbedürfnisse in intuitive, auffindbare Webseiten übersetzt werden – selbstverständlich SEO-basiert. Sie schnürt gerne 360°-Pakete und ist davon überzeugt, dass guter Content für immer Queen sein wird.

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Karoline
Karoline
5 Jahre zuvor

Danke Anna! Super hilfreich! Und eine Menge To-Dos für mich 😀
Gern mehr über kostenlose Tools und Analytics!

Jens
3 Jahre zuvor

Ich danke Ihnen für den informativen Beitrag. Content ist wirklich sehr wichtig bei einer umfassenden Suchmaschinenoptimierung. Zuerst sollte man immer den Inhalt einer Webseite auf Vordermann bringen.
Mit besten Grüßen
Jens